Schwierigkeit: Einfach
Strecke: 3200 m
4600 Schritte, 4 Höhenmeter Gehzeit:01:15
Schwierigkeit: Einfach
Strecke: 4500 m
6400 Schritte, 120 Höhenmeter Gehzeit:03:00
Schwierigkeit: Mittel
Strecke: 9500 m
13700 Schritte, 214 Höhenmeter Gehzeit:01:30
Schwierigkeit: Einfach
Strecke: 5700 m
8100 Schritte, 123 Höhenmeter
A1 oder S5 bis S33 – S33 bis Abfahrt Herzogenburg-Nord – über Inzersdorf weiter nach Statzendorf
(ca. 4 km)
Charakteristika
Die Gemeinde Statzendorf liegt im Fladnitztal zwischen der Landeshauptstadt Sankt Pölten und Krems. Im Tal fließt die Fladnitz und das Gemeindegebiet ist in östlicher Richtung von sanften Hügeln von bis zu 400 m Seehöhe umgeben. Ausgangspunkt aller Wanderrouten ist das Gemeindeamt, welches fünf Minuten vom Bahnhof entfernt ist, womit eine Anreise per Bahn möglich ist. Parkplätze sind ebenfalls vorhanden. Die Wanderrouten bieten Bewegung in unterschiedlichen Anforderungsstufen. Während die Routen 1 und 2 entlang der Fladnitz eher keine Ansteigungen enthalten, führen die Routen 3 und 4 bereits in die Höhen der umliegenden
Hügel mit Belohnung auf Aussicht ins Hochgebirge – etwa der Ötscherblick und Göttweigblick. Die besonders vielfältige Landschaft reicht von Waldabschnitten, Weinrieden und offenen Feldern bis hin zu fast unberührter Natur und bietet jedem Wanderer ausreichend Abwechslung.
Öffentliche Anreise
Mit dem Zug direkt nach Statzendorf – danach 5 Gehminuten zum Start der Wanderwege
Wegbeschreibung
Nordwärts entlang der Fladnitz – bei der ersten Abzweigung links und Richtung Bahn – entlang
der Bahn bis zum Flötzersteig – zurück entlang der Fladnitz zum Gemeindeamt
Wegbeschreibung
Gemeindeamt – vorbei am Wanderwirt Deimbacher – weiter Richtung Traisental-Blick – Markuskreuz – zurück zum Gemeindeamt
Wegbeschreibung
Gemeindeamt – vorbei am Wanderwirt
Deimbacher – weiter nach Weidling – Traisental-Blick – Ederdinger
Kreuz – Schoderböckkreuz – zurück zum Gemeindeamt
Wegbeschreibung
Wanderwirt Aigner – Richtung Modellflugplatz – weiter Richtung Osten zum Rampelkreuz
und Traisental-Blick – weiter Richtung Rotes Kreuz und nach Maria Ellend – Gasthaus Osterhaus – weiter zum Schwarzberg – links Richtung Mühlberg – durch den Wald zurück zum Wanderwirt Aigner nach Kuffern