Katharina Racher, MSc

Arbeitswelt
Das Betriebsklima ist das einzige Klima, das Sie selbst bestimmen können
Sie verbringen einen großen Teil Ihrer (Lebens-)Zeit am Arbeitsplatz. Zufriedenheit bei und durch die Arbeit ist eine wichtige Voraussetzung für körperliche und seelische Gesundheit. »Tut gut!« unterstützt Sie dabei, Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) umzusetzen. Mit den Programme »Gesunder Betrieb«, »Gesunder Gemeindebetrieb« und »Gesundes Landesklinikum« machen Sie sich auf den Weg zur gesunden Organisation.
Programme
Aktuelles

16.12.2020 Nachhaltigkeitsschulung ONLINE

03.11.2020 Erstes Online-Seminar für betriebliche Gesundheitsförderung

10.09.2020 BGF Basisschulung in der LK St. Pölten

04.03.2020 Gestärkte Führung – Gesunde Führung

20.02.2020 Zahlreiche Teilnahme am BGF - Vernetzungstreffen

10.10.2019 Nachhaltigkeitsschulung

26.07.2019 METRO St. Pölten lässt sich zum »Gesunden Betrieb« zertifizieren

09.05.2019 Rege Teilnahme an der Schulung für Gesundheitsbeauftragte „gelebte BGF“

11.04.2019 Basisschulung für BGF-ProjektleiterInnen

27.06.2017 Erstmalige Zertifizierungen von Betrieben und Gemeindebetrieben am »Gesunden Betrieb« - Tag der Initiative »Tut gut!«

27.06.2017 »Gesunder Betrieb«-Tag 2017

03.02.2017 Initiative »Tut gut!« fördert ein gesundes Betriebsklima
Bereichsleitung

Team

Victoria Allabauer, BSc, MSc
Bereich Arbeitswelt

Mag. (FH) Melanie Berger
Bereich Arbeitswelt

Mag. Doris Covi
Bereich Arbeitswelt
Programmleiterin »Gesunder Gemeindebetrieb«

Mag. Ingeborg Bauer
Bereich Arbeitwelt
Gesundheitskoordinatorin Region Mitte & »Gesunder Betrieb«- Beraterin

Mag. Elisabeth Gimm
Bereich Arbeitswelt
»Gesunder Betrieb«- Beraterin

Mag. Andrea Hebesberger
Bereiche Gemeinde & Arbeitswelt
»Gesunde Gemeinde«- Regionalberaterin & »Gesunder Betrieb«- Beraterin

Lorena Hoormann, BSc
Bereich Arbeitswelt
»Gesunder Betrieb«- Beraterin

Elisabeth Kramreiter, BSc
Bereich Arbeitswelt
Gesundheitskoordinatorin Region Waldviertel, »Gesunde Gemeinde«- Regionalberaterin & »Gesunder Betrieb«- Beraterin

Elfriede Pachner
Bereiche Gemeinde & Arbeitswelt
»Gesunde Gemeinde«- Regionalberaterin & »Gesunder Betrieb«- Beraterin

Wilma Preimel, BA
Bereich Gemeinde & Arbeitswelt
»Gesunde Gemeinde«- Regionalberaterin & »Gesunder Betrieb«- Beraterin

Mag. Berta Zacharias-Köberl
Bereich Bildung & Arbeitswelt
»Gesunde Schule«- Beraterin & »Gesunder Betrieb«- Beraterin

Victoria Allabauer, BSc, MSc
Bereich Arbeitswelt
+43 2742 9011 - 14612 Victoria.Allabauer@noetutgut.at
Mag. Doris Covi
Programmleiterin »Gesunder Gemeindebetrieb«
Bereich Arbeitswelt
+43 2742 9011 - 14613 Doris.Covi@noetutgut.at
Mag. Ingeborg Bauer
Gesundheitskoordinatorin Region Mitte & »Gesunder Betrieb«- Beraterin
Bereich Arbeitwelt
+43 2732 9004 4817 +43 676 858 7234 623 Ingeborg.Bauer@noetutgut.at
Mag. Elisabeth Gimm
»Gesunder Betrieb«- Beraterin
Bereich Arbeitswelt
+43 676 858 72 34635 Elisabeth.Gimm@noetutgut.at
Mag. Andrea Hebesberger
»Gesunde Gemeinde«- Regionalberaterin & »Gesunder Betrieb«- Beraterin
Bereiche Gemeinde & Arbeitswelt
+43 676 858 72 34632 Andrea.Hebesberger@noetutgut.at
Lorena Hoormann, BSc
»Gesunder Betrieb«- Beraterin
Bereich Arbeitswelt
+43 676 858 72 34633 Lorena.Hoormann@noetutgut.at
Elisabeth Kramreiter, BSc
Gesundheitskoordinatorin Region Waldviertel, »Gesunde Gemeinde«- Regionalberaterin & »Gesunder Betrieb«- Beraterin
Bereich Arbeitswelt
+43 2822 9004 4090 +43 676 858 72346 24 Elisabeth.Kramreiter@noetutgut.at
Elfriede Pachner
»Gesunde Gemeinde«- Regionalberaterin & »Gesunder Betrieb«- Beraterin
Bereiche Gemeinde & Arbeitswelt
+43 676 858 72 34634 Elfriede.Pachner@noetutgut.at
Wilma Preimel, BA
»Gesunde Gemeinde«- Regionalberaterin & »Gesunder Betrieb«- Beraterin
Bereich Gemeinde & Arbeitswelt
+43 676 858 72 34422 Wilma.Preimel@noetutgut.at
Mag. Berta Zacharias-Köberl
»Gesunde Schule«- Beraterin & »Gesunder Betrieb«- Beraterin
Bereich Bildung & Arbeitswelt
Mobil: +43 676 858 72 34325 Berta.Zacharias-Koeberl@noetutgut.atFAQs – Häufig gestellte Fragen
»Gesunder Betrieb«
Betriebe mit Standort in einer »Gesunden Gemeinde« bzw. in einer Bezirkshauptmannschaft
Im Rahmen des Projektes wird der Aufwand des Prozesses (Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragungen, Ergebnispräsentation, Gesundheitszirkel) – inklusive der Betreuung durch die BGF-Beraterin bzw. durch den BGF-Berater– von »Tut gut!« getragen.
Die Kosten für die Umsetzung der individuellen Maßnahmen (diese ergeben sich aus dem Prozess) werden vom Betrieb getragen. Beispiele für Maßnahmen entnehmen Sie bitte der nachstehenden Tabelle.
Zudem stellt »Tut gut!« die Betreuung durch eine BGF-Beraterin bzw. durch einen BGF-Berater im Regelbetrieb zur Verfügung.
Das Projekt dauert je nach Betriebsgröße ca. 1,5-2 Jahre. Danach erfolgt der Übergang in den Regelbetrieb.
Wenn die Ziele der Betrieblichen Gesundheitsförderung verfolgt werden, so kann dies:
- Burn Out verhindern
- psychische Belastungen reduzieren
- die Zusammenarbeit verbessern
- das Betriebsklima stärken
- die gesetzlichen Vorschriften des Arbeitnehmerschutzgesetzes erfüllen
»Gesunder Gemeindebetrieb«
Gemeindebetriebe, die eine »Gesunde Gemeinde« sind
Im Rahmen des Projektes wird der Aufwand des Prozesses (Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragungen, Ergebnispräsentation, Gesundheitszirkel) – inklusive der Betreuung durch die BGF-Beraterin bzw. durch den BGF-Berater – von »Tut gut!« getragen.
Die Kosten für die Umsetzung der individuellen Maßnahmen (diese ergeben sich aus dem Prozess) werden von der Gemeinde selbst übernommen. Dabei kann allerdings finanzielle Unterstützung bei »Tut gut!« beantragt werden. Beispiele für Maßnahmen können Sie der nachstehenden Tabelle entnehmen.
Zudem stellt »Tut gut!« die Betreuung durch eine BGF-Beraterin bzw. durch einen BGF-Berater im Regelbetrieb zur Verfügung.
Das Projekt dauert ca. 1,5-2 Jahre. Danach erfolgt der Übergang in den Regelbetrieb.
Wenn die Ziele der Betrieblichen Gesundheitsförderung verfolgt werden, so kann dies:
- Burn Out verhindern
- psychische Belastungen reduzieren
- die Zusammenarbeit verbessern
- das Betriebsklima stärken
- die gesetzlichen Vorschriften des Arbeitnehmerschutzgesetzes erfüllen